F.A.Z.: „Deutsche Hotelketten beginnen mit Notverkäufen
Schelte für Regierung / Entschädigung gefordert
Frankfurt. Ruhe sei im normalen Alltag auch mal angenehm, in der Pandemie in Hotellobbys aber bedrückend.
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Neun Ketten - neben Dormero unter anderem die Linder-, Althoff-, Centro- und H-Hotels mit zusammen 294 Standorten - haben auf Initiative von Dorint-Chef Dirk Iserlohe am Donnerstag per Videokonferenz einen Hilferuf gesendet, H-Hotel-Chef Alexander Fitz spricht vom 'Last Call', vom letzten Aufruf, Eigenkapitalreserven seien nach 13 Monaten Pandemie vielerorts aufgebraucht. Zuvor hatte die Maritim-Kette mitgeteilt, Standorte abgeben zu müssen. 'Obwohl wir vor der Pandemie über hohe Liquiditätsreserven verfügt haben, müssen wir nun über Hotel-Notverkäufe unser Überleben sichern', sagte Chefin Monika Gomolla. Dorint-Chef Iserlohe befürchtet, dass andere folgen: 'Es kann morgen oder übermorgen solch eine Schlagzeile auch für weitere Unternehmen entstehen.'
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