ahgz: „Iserlohe nimmt die Grünen in die Pflicht“

Autor: Birgit Borreck

veröffentlicht in HONESTIS AG in den Medien on May 11, 2022

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ahgz: „Iserlohe nimmt die Grünen in die Pflicht

Der Dorint-Aufsichtsratschef appelliert an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, eine Wettbewerbsverzerrung für große Hotelunternehmen abzuschaffen.

Dirk Iserlohe hat in der Coronakrise schon zahllose Briefe an die Politik geschrieben. Adressaten waren unter anderem die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel, Ex-Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und der damalige Finanzminister Olaf Scholz.

Nun startet der Dorint-Aufsichtsratsvorsitzende eine neue Runde und fordert vom amtierenden Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, dass er eine verfassungskonforme Gleichstellung der staatlichen Kompensationen aus den Corona-Folgen herstellt. „Die Größe des Betriebs darf nicht zu einer Wettbewerbsverzerrung und Diskriminierung führen“, betont Iserlohe.

Auch andere große Hotelgruppen betroffen

Hintergrund ist die Obergrenze von 54,5 Mio. Euro für Förderungen aus der Überbrückungshilfe zur Regelung von Corona-Folgen. Damit sieht Iserlohe große Hotelunternehmen wie die Dorint-Gruppe mit 65 Hotels sowie Maritim, Motel One, Steigenberger, Novum, H-Hotels, Leonardo Hotels, oder die Centro Hotel Group benachteiligt.

Es dürfe nicht so weit kommen, dass die Existenzen von mehr als 30.000 Mitarbeitern der großen mittelständischen Hotelgesellschaften gefährdet sind, schreibt Iserlohe. Während Einzelhotelunternehmer berechtigterweise ihren Schaden zu etwa 95 Prozent ersetzt bekämen, seien es bei den Konzern-Unternehmen nur 30 bis 45 Prozent. „Wir, die großen mittelständischen Hotelunternehmen werden damit diskriminierend benachteiligt“, erklärte Iserlohe.

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Tags: Corona-Virus, Dirk Iserlohe, Dorint GmbH

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