Welt am Sonntag: „Schafe – eine unendliche Geschichte
Dass das Düsseldorfer Luxushotel Kö 59 (der Name ist zugleich die Adresse) einmal so viele Schafe auf einmal beherbergen würde, hätte sich die Direktion wohl nicht träumen lassen. Es dürften an die 100 sein, die sich dieser Tage auf sämtlichen zehn Etagen aufhalten. Zum Glück aber nicht in den Zimmern, sondern in den Fluren, vor den Aufzügen. Gut, es handelt sich nicht um wirkliche Schafe. Sondern um gemalte, die an den Wänden hängen. Adam Karamanlis hat sie erschaffen. Der auf einer griechischen Insel geborene und in Düsseldorf lebende Künstler malt seit Jahren Schafe, knallbunt und in den verschiedensten Outfits: Mal stellen sie James Bond oder Karl Lagerfeld dar, mal posieren sie mit einem Tukan, Kakadu oder Papagei. Sehr lustig und schön anzusehen.
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