Süddeutsche Zeitung: „Zu klein für die Großen“

Autor: Birgit Borreck
Kategorie HONESTIS AG in den Medien
Datum: 24 Nov, 2021

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Süddeutsche Zeitung: „Zu klein für die Großen

Geschäftsreisen brechen weg, doch Staatshilfen sind gedeckelt: Warum Dorint-Eigentümer Dirk Iserlohe einen vierten Lockdown fordert.

Köln/München - Der Lockdown ist ein Schreckgespenst für Branchen wie die Hotellerie. Sie hat ihn ja viele Monate ertragen: ohne Messen und Kongresse, mit wenigen Gästen und hohen Verlusten. Und noch immer ist keine Erholung in Sicht, im Gegenteil. Wie kaum ein anderer Wirtschaftszweig soll die Tourismusbranche deshalb von der sogenannten Überbrückungshilfe III Plus profitieren, die der Bund jüngst bis Ende März 2022 verlängert hat. Umso mehr überrascht es, wenn einer der größten Hotel-Unternehmer Deutschlands nun sagt: 'Dann will ich doch lieber einen Lockdown. Denn ich kriege keine Hilfen mehr.'

Die Rede ist von Dirk Iserlohe, 57, Aufsichtsratchef der Dorint-Gruppe mit 62 Hotels im deutschsprachigen Raum. 'Wenn man jetzt einen Lockdown beschließt', sagt der Chef des Dorint-Mutterkonzerns Honestis, 'dann wäre die Politik zumindest ethisch-moralisch gezwungen wieder etwas Ähnliches wie im ersten und zweiten Lockdown zu gestalten.'

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Tags: Corona-Virus Dirk Iserlohe Dorint GmbH

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